Auf dem E-Parkplatz der Zukunft stand einer der größten Attraktionen der Hannovermesse insgesamt, die elektrische Knutschkugel von Micro Mobility aus der Schweiz. Der BMW i3 von Naturstrom - das WAVE-Mobil vom BSM-Team "Fahreinheit 451" - war auch den Besuchern schon bekannt. Zur BSM-Kampagne ELECTWOCITY passte der e2rad-Park, den Wechselakku-Lieferant Greenpack ausstellte, hervorragend. Parkstrom bot Gesamtlösungen an, während ParkHere mit einer Belegungssoftware und Innopower mit Speichermodulen ganz spezielle Produkte ausstellten. Die Hannovermesse (HMI) ist für den BSM traditionell die wichtigste Präsentation zum Stand der nachhaltigen Mobilität.
Die Elektromobilität nimmt zwar langsam Fahrt auf, so dass neben der steigenden Auswahl an Modellen und wachsenden Zulassungszahlen auch die notwendigen Dienstleistungen rings um den Betrieb der Fahrzeuge interessanter werden.Aber auf der HMI ist davon wenig zu spüren. Die Anbieter sind über das Gelände verteilt, und selbst in Halle 27, wo sich viele große Stände nur mit disem Thema beschäftigen, werden kaum Fahrzeuge ausgestellt. Im BSM-Forum fragte der BSM-Vorsitzende die Referenten reihum nach Geschäftsmodellen bei der Ladeinfrastruktur. Er erntete wenig Konkretes.
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Der BSM präsentierte auf der Hannovermesse sein Projekt ELECTWOCITY, in dem die Möglichkeiten untersucht werden, Pendler zum Umstieg auf das e2rad zu bewegen (Foto unten rechts). Die Ladeinfrastruktur aus dem direkten Umfeld des BSM war mit Park+Charge vertreten. Die Situation der nachhaltigen Mobilität insgesamt diskutierte der BSM-Vorsitzende T. Ruschmeyer mit der Vorsitzenden der "Grünen", Simone Peter (Foto Mitte) bei ihrem Rundgang über den Gemeinschaftsstand. Simone Peter ist mit Elektromobilität groß geworden, ihr Vater Rudi hat Anfang der 90er die ersten Solarmobil-Rennen veranstaltet. Die BSM-Gründer Ruschmeyer und Reichel kennen sie seit ihrer Jugend.
Der Microlino (Foto unten links mit F. Ouboter) war der Anziehungspunkt vielleicht der gesamten Halle 27. Die elektrische Neuauflage der BMW Isetta trifft offenbar den Nerv vieler Technikinteressierter. Die Mischung aus Leichtbau, Effizienz und Nostalgie ist aber auch überzeugend. Simone Peter kam aus dem Lächeln nicht mehr heraus (Foto Mitte).
Der Berliner Unternehmer Hans Constin hat schon viele konstruktive Beiträge geleistet zum Aufbau der Elektromobilität. Sein Kick-Trike bereichert das Fahrzeugangebot bereits seit 2010. Mit Greenpack liefert er den standardisierten Akku mit Griff, der bequem und sicher gewechselt werden kann. Der Greenpack kommuniziert über CAN-Bus und ist in vielen Anwendungen sinnvoll. Zuerst hat sich Constin die e2räder vorgenommen und präsentierte auf der HMI einen Emco-Roller, Lastenbikes von urban-e und Radkutsche (Foto unten rechts), ein Gobax-Pedelec und eine Kehrmaschine (Foto oben rechts mit P. Kahle / Greenpack). Die ersten Wechselstationen (Foto unten links mit T. Ruschmeyer und S. Peter) sollen bald aufgestellt werden.
Die Mitaussteller des BSM (Foto ganz oben) waren sehr zufrieden über die geschlossenen Kontakte. Der sonnendurchflutete Gemeinschaftsstand bot viel Raum für Gespäche in kleinerem Kreis, aber auch Platz für die Aufbereitung der gesammelten Informationen. Die freundliche Atmosphäre beim BSM wird durch die gute Mischung der Präsentationen unterstrichen, so dass alle Teilnehmer immer wieder gern dabei sind. Parkstrom, Greenpack, Naturstrom und Innopower sind hier zu verlässlichen Partnern geworden.
Die Elektromobilität war durch die Stände der Schaufenster-Agenturen Baden-Württembergs und Niedersachsens, dazu einen Gemeinschaftsstand Nordrhein-Westfalens sehr umfänglich vertreten.
Aber eine sichtbare Zahl elektrischer Fahrzeuge war nicht zu entdecken. Auch auf dem Testparcour waren nicht mal ein Dutzend Autos unterwegs, darunter immerhin ein paar Teslas, aber eben auch Hybride und Pkw mit Wasser-/Brennstoffzellentechnologie, die in Halle 27 zudem sehr präsent war.
Diese Konzentration wünscht man sich für batterie-elektrische Antriebe, denn wirklich attraktive Autos waren unser Microlino und - ein paar Meter entfernt auf dem Stand der Schwarz GmbH & Co KG - der Loryc Elelctric Speedster (Foto oben). Die Elektromotoren der Fa. Schwarz stecken u.a. in den Umbauten von Dennis Murschel und Heiko Fleck.
Alle sprachen im letzten Frühling zum Abschluss der Schaufenster-Förderung vom Elektro-Bus. Mittlerweile äußern sich die Verantwortlichen vorsichtiger, die BVG-Chefin Nikutta bemängelte das Angebot an E-Bussen. In Halle 27 standen zwei, aus Tschechien und aus Polen, dem Partnerland der HMI 2017. Just saying.
]]>Die Zweirad-Spezialisten
Der ExtraEnergy e.V. beschäftigt sich seit 1992 mit Zweirädern, die elektrisch angetrieben oder unterstützt werden. Daher nahm er auf der ISPO Bike in München ein zentrale Stellung ein. Neben dem Stand in Halle B6 hatte der Verein auch den Testparcour auf dem Messegelände und das Vortragsprogramm in der E-Mobility-Halle gestaltet.
Das BSM-Mitglied setzt jedes Jahr Maßstäbe in der Beurteilung der im Markt befindlichen Pedelecs. Im Laufe des Jahre 2012 werden etwa 200.000 Testfahrten durchgeführt worden sein. Mit den Testergebnissen, die in seinem regelmäßig erscheinenden Magazin veröffentlicht werden, erleichtert ExtraEnergy die Kaufentscheidung. Seit 20 Jahren bieten die Tannaer umfangreiche Aufklärung bei weltweiten Innovationen rund um´s E-Bike/Pedelec. Die aktuelle Sonderveröffentlichung "Go Pedelec" - auch als download verfügbar - fasst die wichtigsten Informationen zum Thema zusammen und dürfte die vollständigste Publikation ihrer Art sein. Wir gratulieren unserem Mitglied für seine Ausdauer und die hervorragende, aufgebaute Reputation in der solaren Mobilität.
]]>Wegen des geringen Rollwiderstands erzielen Zweiräder einen noch höheren Wirkungsgrad als vierrädrige Fahrzeuge. Viele Hersteller konventioneller Motorräder und -roller bieten auch elektrische Versionen ihrer Modelle an. Wir zeigen Ihnen die ganze Bandbreite von retro bis futuristisch.
Kurt Kuschela war begeistert: "Könnt' ich gleich drin sitzen bleiben!" Der Karabag New 500E hatte ihm schon vorher gefallen, aber nach seiner Fahrt zwischen Brandenburger Tor und Großem Stern war Olympiasieger im Zweier-Kanadier restlos überzeugt. Der angehende Berufs-Feuerwehrmann verfolgte auch die Ausführungen vorab zur Fahrzeug-Sicherheit und zum Ladevorgang mit großem Interesse.
Gemeinsam mit Hockeyspieler Martin Häner wurde Kuschela von Lautlos und der BSM für den 5. September zum Probefahren eingeladen. Die beiden Goldmedaillengewinner hätten sich schon wegen des strahlenden Sonnenscheins entscheiden können, mit sportlichen Bikes durch den Tiergarten zu rasen. Aber sie zogen es vor, im Pkw ein paar gesittete Runden um die Goldelse zu drehen. Häner kam sogar in den Genuss zweier Fahrzeuge. Nach der offiziellen Runde am Steuer der Mia durfte er noch mit dem Twizy zum Anschlusstermin im Haus der Kulturen der Welt fahren.
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Auf dem Weg durch Berlins Mitte Kurt Kuschela fühlte sich wohl im 500E |
Julia Onyshchenko (Lautlos), Kurt Kuschela, David Hatzmann und Matthias Breust vom BSM, Martin Häner und Manuela Dannenberg von Lautlos (Foto: Olaf Kiesewalter) Matthias Lechler von Lautlos präsentiert Kuschelas Goldmedaille Martin Häner interessiert sich für den Renault Twizy |
Die Einstellungen bei der Domainfactory werden in deren "Kundenmenü" gemacht, in das man sich mit dem Benutzernamen <berlin@bsm-ev.de> und dem Passwort <SUNlife§2018> einloggen kann.
Den Support erreicht man unter https://admin.df.eu/kunde/support_mail.php. Die Service-Hotline hat die Tel.-Nr. 089 998 288 026 und ist Mo - Fr von 7 bis 22h, Sa/So von 9 bis 17h erreichbar. Der Support-Token ist <826442> (das urspüngliche Telefonpasswort war <1324BSM>). Die Auftragsnr. ist A285145, unsere Kundennr. K213122, falls jemand fragt.
Für die Änderung verschiedener Stammdaten wird nach dem Geburtsdatum des Account-Eigentümers (bei uns also Thomic Ruschmeyer) gefragt: 14. 6. 1959.