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Gelungener Auftritt im Umweltministerium
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Die erste Präsentation der neuen BSM-Kampagne "ELECTWOCITY" war erfolgreich. Gemeinsam mit den Berliner Unternehmen Lautlos durch Deutschland, E-Roller Berlin und Coup Sharing gestaltete der Traditionsverband einen Stand beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung. Im Garten des Bundesumweltministeriums vermittelte der BSM den Besuchern eine Idee nachhaltiger urbaner Mobilität.
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Gemischte Aussichten | COP 23
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Die COP 23 in Bonn sprengte den Rahmen. Deutschland als Gastgeber kann bislang nicht viel vorweisen. Einst Musterknaben im Umweltschutz haben wir die selbstgesteckten Klimaziele aus den Vereinbarungen von Paris verfehlt. In der Beethovenstadt empfängt die scheidende SPD-Ministerin Hendricks vor allem Vertreter der Fidschi-Inseln und weiterer Südsee-Archipele, deren Existenz bei weiterem Anstieg der Meeresspiegel bedroht ist.
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Konferenz 'mit dem e2rad zur Arbeit'
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Die Integration von e2rädern in den urbanen Verkehr steht im Fokus des aktuellen BSM-Projekts ELECTWOCITY. Der Umstieg vom Auto auf das e2rad gehört zu den wichtigsten Faktoren, mit denen jeder Pendler täglich schädliche Emissionen vermeiden könnte. Wie eine solche Änderung im Mobilitätsverhalten motiviert werden kann, soll in dieser Konferenz am 23. Mai 2018 untersucht werden.
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ELEC2CITY
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Konferenz-Programm
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Vollständiges Programm der EVS30-Konferenz in englischer Sprache
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EVS30
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Spiel auf Zeit | GIMS 2019
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Beim Internationalen Autosalon in Genf bemüht sich die Autobranche um einen möglichst glänzenden Auftritt. Erste Falten im einst stolzen Antlitz sind unübersehbar, die Ausstellungsfläche schrumpft trotz vieler neuer Marken - meist fernöstliche Firmen oder elektrische Ableger bekannter Lieferanten. Das Interesse am Verbrenner schwindet. Als bestes Auto wurde der elektrische Jaguar I-Pace ausgezeichnet. Dazwischen immer mehr kleine und kleinste Fahrzeuge bis zum Tretroller. Ebenfalls alle elektrisch. Strom reißt alle mit.
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Weniger Autos, kurze Wege | UBA-Forum 'Stadt für Morgen'
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Sei einigen Monaten müssen zahlreiche Kommunen wegen der Feinstaubbelastung über Fahrverbote und andere drastische Maßnahmen nachdenken, um die Luft ihrer Innenstädte etwas sauberer zu machen. Umstände wie diese könnten eine Entwicklung zu lebenswerteren Städte befördern, wie sie beim UBA-Forum am 30./31.3. beschrieben wurden. Die "Stadt für Morgen" soll umweltschonend mobil, lärmarm, grün, kompakt und durchmischt sein. All diese Attribute hat das UBA mit Handlungsempfehlungen unterlegt.
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