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Neue Perspektiven beim EVS 28

Das EVS 28 beginnt am Sonntag, den 3. Mai 2015. Das 'Electric Vehicle Symposion' findet alternierend bei den drei im Weltverband WEVA organisierten Verbänden Europas, Amerikas und Asiens statt. Nach Barcelona im November 2013 ist nun Kintex in Korea an der Reihe.

 

Die fernöstlichen Automobilhersteller werden die Weltkonferenz der Elektromobilität nutzen, um ihre neuesten Entwicklungen zu präsentieren. Aber auch die großen deutschen Anbieter sollten in Korea ihre umweltfreundlicheren Autos in Position bringen.

BSM-Vorstand Andreas-M. Reinhardt wird auf dem EVS 28 nicht nur mit Vertretern der nationalen E-Mobilitätsverbände zusammentreffen, die in den kontinentalen Organisationen zusammengefasst sind. Auch mit dem internationalen Dachverband WEVA sollen Gespräche geführt werden zur Vorbereitung des EVS 30, das 2017 in Stuttgart stattfinden wird. Hierzu treffen sich in Korea zudem die AVERE-Vorstände. Der europäische E-Mobil-Verband hatte sich im Oktober 2014 für die deutsche Bewerbung entschieden.

Beim diesjährigen EVS 28 in Kintex sind einige Teilnehmer aus Deutschland als Referenten dabei, besonders aus dem IT-Umfeld. Infenion und das Karlsruher KIT sind prominent vertreten. Das weist auf einen wichtigen Trend hin: Mobilität und Informationstechnologie verschränken sich immer mehr. Künftige Verkehrsträger werden immer auch Funktionen im Datenverkehr übernehmen, sei es als Lieferant, Medium oder Nutzer. Reinhardt moderiert am 6.5. das Panel F8 mit Hee-Eun Kang (Air Quality Management Division von Seoul) und Hong-Bai Park von der koreanischen Insel Jeju, wo ein umfassendes Smart Grid / Smart Home-Projekt durchgeführt wird. Der BSM geht davon aus, aus dem Besuch wichtige Impulse nicht nur für die Vorbereitung des EVS 30, sondern auch die Zukunft der Elektromobilität zu erhalten.