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BSM-Vorstand fuhr im Tesla von Sylt nach Zürich

Am Morgen des 7. März war Udo Werges in Sylt zur 1. "E-Cross Germany" gestartet, am Mittag des 8. März ist er an seinem Ziel Zürich angekommen. Damit wurde die Leistungsfähigkeit der Elektromobilität erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
BSM-Vorstand fuhr im Tesla von Sylt nach Zürich

Udo Werges (re.) mit Schirmherr Jens Ohlemeyer

Bereits mehrfach ist es Udo Werges im Rahmen von E-Cross Germany Touren in einer ambitionierten Art und Weise gelungen, post-fossile Formen von Mobilität zu präsentieren und Lösungen zu zeigen, wie eine intelligente, emissionsfreie Mobilitätskette auch über eine längere Distanz CO2-neutral funktionieren kann. Auch dieses Jahr machte sich der Bielefelder auf die Reise, dieses Mal von Sylt nach Zürich. Die insgesamt 1200 km wollte er in seinem Tesla Roadster mit fünf Schnellladungen in 24 Stunden schaffen. Die ursprünglich angekündigten 1000 km hat Werges auch geschafft. In Böblingen musste er etwas länger laden und kam schließlich drei Stunden später in Zürich an.

Emissionsfreie Mobilität ist zum Ziel nahezu aller namhafter Fahrzeughersteller geworden und Elektromobilität stellt bei diesen Strategien einen wichtigen Baustein dar. Effizienzsteigerung, die Entwicklung leistungsstarker Akkumulatoren, Unabhängigkeit vom Öl und Erneuerbare Energien stehen dabei im Fokus. Fahrten wie stellen unter Beweis, dass auch Reisen möglich ist mit elektrischen Fahrzeugen.

Tanken in Sylt vor dem Start

Die Tour fand statt unter dem Dach der E-Cross Germany Touren mit dem Initiator von E-Cross Germany, Jens Ohlemeyer, als Schirmherren.

Mehr erfahren Sie unter www.klimawoche-bielefeld.de.