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32 km/h für alle
Mit einer einheitlichen maximalen Geschwindigkeit von 32 km/h wären alle Pedelecs schneller als gute Radler, tempomäßig gleichauf mit innerstädtischem Autoverkehr.
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Highways für e2räder
Die ersten Schnellwege für e2räder gibt es bereits. Meist werden ausgediente Trassen der Eisenbahn genutzt, weil dort fast keine Kreuzungen mit dem übrigen Verkehr vorhanden sind. Für e2rad-Wege gäbe es viele Alternativen zum bloßen Markieren vorhandener Straßenteile. Vor allem Brücken würden den Status des 2rad-Fahrens steigern.
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Stoppen statt warten
Der Idaho-Stopp wurde 2009 eingeführt. Diese Regel des amerikanischen Bundesstaates verlangt von Radfahrern und Fußgängern nicht mehr, an Ampeln auf Grün zu warten. Wie beim Stoppschild dürfen sie ihren Weg fortsetzen, sobald der Verkehr es zulässt.
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LEMNET mit Parkplatz-Prognose auf dem Genfer Autosalon
Die community-basierte LEMNET-Datenbank zum Auffinden von Ladestationen wurde um eine weitere Funtkion erweitert. Durch die Kooperation mit AIPARK kann die App nun auch vorhersagen, wie die Parkmöglichkeiten an einer angesteuerten Ladestation sein wird zu dem Zeitpunkt der Ankunft. Präsentiert wird das Feature auf dem Genfer Autosalon beim Schweizer E-Mobilistenclub e'mobile.
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Freie Fahrt für das Verbot
Das Bundesverwaltungsgericht hat der Klage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) stattgegeben, die die Prüfung der Zulässigkeit von Fahrverboten als Maßnahme gegen die Stickstoffbelastung beantragt hatte. Mit diesem Urteil erhalten die Städte und Kommunen Rechtssicherheit, vor allem aber eine Drohkulisse, wenn es gilt weniger einschneidende Mittel durchzusetzen. Thomic Ruschmeyer (BSM) sieht die Position des BSM mit der Entscheidung bestätigt.
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Wie mobil wird neue Regierung
Bei der Neuauflage der Großen Koalition werden viele Linien der Politik fortgeführt, die schon in der vergangenen Legislaturperiode angelegt waren. Noch steht alles unter dem Vorbehalt der Zustimmung der SPD-Mitglieder. Sollte es zur GroKo II kommen, erwartet uns im Bereich Mobilität wenig Neues.
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Der Wunschzettel des BSM für 2018
Das vergangene Jahr 2017 war in sehr erfolgreiches für den BSM als Mitveranstalter des EVS 30, auf zahlreichen weiteren Messen und an neuem Standort mitten auf dem boomenden EUREF-Campus. Auch die Elektromobilität hat es in die Wirklichkeit geschafft, und die Zweifler werden immer weniger. Die Zuwächse bei Tesla & Co. explodieren. Dieselfahrzeuge dagegen verlieren rapide an Wert und die Verkäufe brechen ein. Trotzdem bleiben insbesondere in den Verhandlungen über eine neue Regierung zahlreiche Fragen offen.
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AVERE vergibt EVS 32 nach Lyon
Die AVERE-Gremien haben sich für Lyon als Ausrichter des nächsten EVS in Europa vom 9.- 12. Mai 2019 entschieden. Das 32. Electric Vehicle Symposion wird damit entgegen dem üblichen Turnus wieder nach Europa vergeben. Bei den AVERE-Sitzungen in Brüssel wurde zudem der EVS 30 in Stuttgart als Messlatte künftiger Symposien festgelegt.
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Ökobilanz ist gut
Die Ökobilanz elektrischer Fahrzeuge gegenüber herkömmlichen Verbrennern ist ein vieldiskutiertes Thema. Eine aktuelle Studie des MIT im Auftrag des ManagerMagazins bestätigt, dass selbst ein "fetter Tesla" sauberer ist als ein kleiner Diesel-Ford. Der BSM hatte bereits 2011 die UMBReLA-Studie bemängelt, die für das EV die ungünstigsten Bedingungen angenommen werden, während die Angaben der OEMs relativ unkritisch zu Grunde gelegt wurden. Außerdem floss der Energieaufwand für das Benzin von der Quelle in den Tank ("well-to-tank") überhaupt nicht in die Betrachtungen ein.
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Gemischte Aussichten | COP 23
Die COP 23 in Bonn sprengte den Rahmen. Deutschland als Gastgeber kann bislang nicht viel vorweisen. Einst Musterknaben im Umweltschutz haben wir die selbstgesteckten Klimaziele aus den Vereinbarungen von Paris verfehlt. In der Beethovenstadt empfängt die scheidende SPD-Ministerin Hendricks vor allem Vertreter der Fidschi-Inseln und weiterer Südsee-Archipele, deren Existenz bei weiterem Anstieg der Meeresspiegel bedroht ist.
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