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Neues von der Ladetechnik [EVS30]

[EVS30 conference preview] Die Lade-Infrastruktur wird zurecht als zentraler Faktor für den Erfolg der Elektromobilität betrachtet. Die Praktikabilität, einheitliche technische Standards, leichte Bezahlsysteme und gute Erreichbarkeit sind nur ein paar der wichtigen Aspekte. Beim EVS30 kann man lernen, wie der Stand beim induktiven Laden ist, wie sich der Aufbau von Infrastruktur planen lässt und welche Erfahrungen Norwegen macht.

Die ersten E-Mobilisten haben sich gegenseitig ihre Außensteckdosen zugänglich gemacht. Mit Park+Charge existiert bis heute ein flächendeckendes solidarisches System aus dem Umfeld des BSM. Der Aufbau einer praktikablen, zuverlässigen und interoper

 

 

LADEINFRASTRUKTUR

________ Montag 09.10. | ...h | Sessoon A2________

Erfahrungen mit Ladeinfrastruktur in Norwegen - dem fortgeschrittensten EV-Markt der Welt

Erik Lorentzen vom norwegischen E-Mobilitäts-Verband betrachtet die Erfahrungen, die man in Norwegen, dem fortgeschrittensten EV-Markt der Welt, mit der Ladeinfrastruktur gemacht hat. Dabei wird die Geschichte betrachtet und die Lernfortschritte bei der öffentlichen Förderung für Ladedienste und Geschäftsmodelle für kommerzielle Ladestationsbetreiber. Die wichtige Nutzerperspektive wird einbezogen über die Ergebnisse einer Befragung norwegischer EV-Besitzer aus 2017.

 

________Dienstag 10.10. | ...h | Session G2

Spulentopologie für die induktive Energieübertragung in automobilen Anwendungen

Induktive Aufladung von Batterie-Elektrofahrzeugen ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, da die drahtlose Ladetechnik eine komfortable, freihändige, sichere und zuverlässige Aufladung bietet. Markus Springmann (KIT) überträgt aktuelle Forschungsergebnisse auf verschiedene Spulentopologien und wendet sie auf spezifische Automobilanwendungen an. Zwei verschiedene Anwendungsfälle  werden untersucht: kleine und preiswerte Minicars und große Sportfahrzeuge (SUVs) mit erhöhter Bodenfreiheit. Zuerst werden Topologien, die für das jeweilige Fahrzeugsegment besonders geeignet sind, ausgewählt und gestaltet. Eine anschließende Optimierung berücksichtigt die Schlüsselanforderung der Automobilhersteller an ein leichtes, kompaktes und kleines induktives Ladesystem.


J2______ Mittwoch 11.10 | h | Session J2

Methode zur Auswahl optimaler Standplätze von Ladestationen

Die Verfügbarkeit von Schnellladestationen kann die Attraktivität von EVs drastisch erhöhen. Allerdings müssen die Standorte, an denen die Ladestationen installiert werden, sorgfältig ausgewählt werden, um das Netzwerk effektiv zu oranisieren. Giorgio Gabba (Protoscar SA) hat eine Methode entwickelt und angewendet, die sich besonders dort eignet, wo verschiedene Arten von Schnellladegeräten eingesetzt werden und die Standorte sich in bereits bestehende Geschäftsmodelle einfügen müssen. Objektiv messbare Kriterien für die Standortbewertung werden definiert, daraufhin werden die Standorte durch eine Gewichtung der den Kriterien zugeordneten Bewertungen verglichen.