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Umweltauswirkungen des Verkehrssektors

Nimmt man alle Erscheinungsformen von Verkehr zusammen, gibt es kaum einen Sektor, der unser alltägliches Umfeld stärker prägt. Die technische Möglichkeit, mit einem Auto bis zu jedem Hauseingang zu fahren, bildet gleichsam ein Axiom der Infrastruktur. Diese Anbindung definiert nahezu jeden Quadratmeter zu ebener Erde, so dass besondere Flächen ausgewiesen werden müssen, die nicht befahren werden dürfen. Selbst Wälder und Strände brauchen hierzu eine Beschilderung.

Abgesehen von den gewaltigen Investitionen für Bau und Instandhaltung von Straßen belastet uns die fossile Motorisierung mit vielen gesundheitsschädlichen Emissionen. Zur Verringerung von Abgasen und Lärm ist die Elektrifizierung unerlässlich. Für Ballungsräume wäre die Abkehr vom motorisierten Individualverkehr (MIV) wünschenswert und wird in vielen Projekten bereits betrieben.

WEBKO: Nachhaltige Kommunale Verkehrswende | DBU Online Salon 18.05.2021 von 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr [www],
Die "Deutsche Bundesstiftung Umwelt" hat zwei der Experten eingeladen, mit denen der BSM die "Allianz für eine Mobilitätswende" angeschoben hat. Prof. Andreas Knie leitet das daraus hervorgegangene "Verkehrswendebüro" und liefert in einem Online-Salon den aktuellen Sachstand. Raimund Nowak, Beirat in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg, stellt anschließend ein instruktives Projekt vor.
Bericht des Vorstands | MV'21
Das Jahr 2019 war wieder ein recht bewegtes Jahr für den BSM und seinen Vorstand. Viele administrative Aufgaben wurden bewältigt und viele Veranstaltungen wurden erfolgreich besucht und in der Politik haben wir in unserem Sinne unseren (beschiedenen) Einfluß geübt. Auch haben wir (wieder) an den drei bewährten Messen mit unseren Gemeinschaftsstand teilgenommen.
Studie bestätigt Umweltvorteil des eAutos
Ausweislich der Beiträge auf dieser Website hat der BSM immer wieder bemängelt, dass in diesbezüglichen Vergleichen die Emissionen der Verbrenner schön gerechnet und für den elektrischen Antrieb denkbar ungünstige Annahmen getroffen werden. Dem hat nun die Universität Eindhoven mit einer Studie abgeholfen, die erheblich realistischere Vorgaben macht.
Das Auto darf kein Haushaltsroboter werden
Die Agora Verkehrswende hat in einer Analyse die Chancen und Risiken selbstfahrender Autos aus klimapolitischer Sicht beleuchtet. Der Studie zufolge müsse die Politik Bedingungen für gemeinschaftliche Nutzung und Integration in den öffentlichen Verkehr schaffen. Sonst besteht die Gefahr, dass das autonome Auto diejenigen Wege erledigt, für die momentan noch eine Person zum Fahren notwendig ist, wie Einkäufe abzuholen oder Kinder zu kutschieren.
PM mit BEE: Corona-Paket befördert nachhaltige Mobilität
Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) und sein Mitgliedsverband Bundesverband Solare Mobilität (BSM) begrüßen die im Konjunkturpaket der Bundesregierung vorgeschlagenen Maßnahmen im Mobilitätssektor.