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KONGRESS: 3. e-mobility Summit

Der Berliner "Tagesspiegel" organisiert zum dritten Mal diese Konferenz, die wichtige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft zusammenführt.

Termindetails

Wann

27.06.2013 um 10:00 Uhr bis
28.06.2013 um 18:00 Uhr

Kontakttelefon

030 29021- 587

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Der eMobility Summit geht 2013 schon in sein drittes Jahr. In der Ankündigung hieß es, die Bundesregierung stelle "ihre eigenen Ziele in Frage [...]". Angesichts der internationalen Konferenz der Bundesregierung Ende Mai stehen die Weichen eher in eine andere Richtung. Die Redner des e-mobility-Summits, darunter die Minister Altmaier und Ramsauer, der NPE-Vorsitzende Prof. Kagermann, Daimler-Chef Zetsche und VDA-Präsident Wissmann werden sich diesem "Gipfel" hoffentlich noch daran erinnern.

Im Hinblick auf Bundestagswahl und IAA geht es darum, die Vorstellungen von Politik und Wirtschaft bei dem Zukunftsthema "Elektromobilität" neu auszutarieren. Geboten wird auch vollelektrischer Fahrservice, unter anderem mit zwei Mercedes-SLS-Flügeltürern in Bonbonfolie.

PROGRAMM: Donnerstag, 27. Juni 2013, VORMITTAG

10.00 BEGRÜSSUNG Stephan-Andreas Casdorff und Lorenz Maroldt, Chefredakteure, Der Tagesspiegel

10.15 KEYNOTE Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

11.00 KEYNOTE Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg

11.45 KAFFEEPAUSE im Zelt

12.00 PANEL 1: Neuer Anlauf - was nach der Bundestagswahl kommt
Eine Million Elektroautos bis 2020? Das Ziel der Bundesregierung steht bereits in Frage, obwohl es gerade von deutschen Herstellern noch nicht viele erschwingliche Modelle gibt. Muss die Entscheidung gegen Kaufanreize überdacht werden? Welche Impulse soll der Staat geben? Wie gut funktioniert die NPE? Wie positionieren sich die Parteien vor der Bundestagswahl?

12.00 PANEL 2: Mit Wasserstoff voran – wie der ÖPNV grün wird
Der Brennstoffzellenantrieb wird bei Pkw auf Jahre eine Randerscheinung bleiben. Doch in Bussen lässt sich die Technologie schon heute einsetzen und der öffentliche Nahverkehr muss sich auf Emissionsvorgaben der EU einstellen. Welche Anforderungen bringt das mit sich? Wie soll der Wasserstoff hergestellt werden, damit er den Anforderungen an eine nachhaltige Mobilität genügt?

13.00 LUNCH-BUFFET in der Rotunde

Donnerstag, 27. Juni 2013, NACHMITTAG

14.00 KEYNOTE Peter Altmaier, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

15.00 KAFFEEPAUSE im Zelt

15:30 KEYNOTE Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender, Daimler AG

16:30 PANEL 3: Schaufenster der Schaufenster - das erste Jahr
Die vier nationalen Schaufenster für Elektromobilität - Berlin/Brandenburg, Bayern/Sachsen, Baden-Württemberg und Niedersachsen - sind seit einem Jahr am Start. Was ist die Bilanz der bisherigen Arbeit, wie grenzen sie sich voneinander ab, wo liegen die Herausforderungen?

16.30 PANEL 4: Vom Zweirad lernen heißt vermarkten lernen
Nicht einmal 8000 der 43 Millionen in Deutschland zugelassenen Pkw werden elektrisch angetrieben, Tendenz nur langsam steigend. Dagegen wurden allein 2012 in Deutschland 380.000 E-Bikes und Pedelecs verkauft. Auch elektrische Scooter und Motorräder finden zunehmend Anklang. Was kann die Autobranche von diesen Erfolgen lernen? Sind vier Räder zwei zu viel?

17.30 KAFFEEPAUSE in der Rotunde

18:00 KEYNOTE Berthold Huber, Erster Vorsitzender der IG Metall

19.00 EMPFANG MIT FLYING BUFFET UND MUSIK

Freitag, 28. Juni 2013, VORMITTAG

10.00 KEYNOTE Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA)

11.00 KEYNOTE Jürgen Trittin, Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen

11.45  KAFFEEPAUSE in der Rotunde

12.00 PANEL 5: Von der Vision zum Vertrieb - Wege zum Kunden
In diesem Jahr kommt eine Reihe deutscher Elektrofahrzeuge auf den Markt. Noch sind sie vergleichsweise teuer. Wie kann man Käufern die Angst vor der neuen Technologie nehmen? Wird die Batterie als teuerstes Bauteil besser verkauft oder vermietet? Was ist mit dem Restwert?

12.00 PANEL 6: Elektromobilität in Berlin-Brandenburg - Modell für den Weltmarkt?
Mehr als 150 Projekte der Elektromobilität finden sich in Berlin-Brandenburg. Was sind die Erfahrungen und wo will die Hauptstadtregion hin? Was passiert im Schaufenster und sind die Rahmenbedingungen im nationalen und internationalen Maßstab richtig gesetzt? Und wie kann die deutsche Hauptstadt Vorbild für Metropolen weltweit werden?

13.00 LUNCH in der Rotunde

Freitag, 28. Juni 2013, NACHMITTAG

14.00 KEYNOTE Prof. Dr. Henning Kagermann, Vorsitzender, Nationale Plattform Elektromobilität

15.00 KEYNOTE  Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)

15.45 KAFFEEPAUSE in der Rotunde

16.00 PANEL 7: Faktor Infrastruktur
Elektrofahrzeuge brauchen eine eigene Infrastruktur. Doch wer soll sie aufbauen  – die Energieversorger? Bund, Länder oder Kommunen? Mineralölkonzerne? Soll die Abrechnung am Ladepunkt oder mobil im Auto stattfinden? Welche Geschäftsmodelle lassen sich finden? Das Panel erörtert die neuesten Trends und Best-Practice-Beispiele.

16.00 PANEL 8: Carsharing - Geschäftsmodell und Stadtentwicklung
Getrieben von Autokonzernen etabliert sich Carsharing von Elektrofahrzeugen in Berlin und anderen Metropolen. Menschen sollen so den Einstieg in die neue Technologie finden. Aber wie gut funktioniert das Geschäftsmodell? Und welche Chancen bietet es für die Stadtentwicklung? Das Panel erörtert Entscheidungswege, Szenarien und erste praktische Erfahrungen.

17.00 SCHLUSSWORT

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