WETTFAHRT: WAVE 2013
Termindetails
Wann
07.07.2013 um 18:00 Uhr
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Die WAVE (World Advanced Vehicle Expedition) ist die grösste jährliche Rallye der Welt für Elektrofahrzeuge und E-Enthusiasten. Im Juni 2013 fahren fahren 40 Teams in 10 Tagen mit ihren Fahrzeugen insgesamt zusammengerechnet mehr als 80.000 km quer durch die Alpen - von Wien nach Zürich. Die WAVE ist für all diejenigen, die von einem spannenden Abenteuer träumen und grossartige Landschaften auf eine saubere Art erleben wollen und Freude haben an Wettbewerb und Kameradschaft. Zugelassen sind alle Fahrzeuge, die mit einem Elektromotor die Strecke bewältigen können. Der einzige zugelassene Zusatzantrieb ist Muskelkraft - für diejenigen, die die Strecke mit dem E-Bike absolvieren wollen. Wir empfehlen, dass das Fahrzeug eine Reichweite von 120 km haben sollte. Wer weniger schafft, kann auch mitfahren, muss aber ab und zu den Strom unterwegs selber suchen.
Täglich wird ein Wettbewerb nach vorher festgelegten Kriterien durchgeführt. Zum Beispiel: Wer hat das grösste Ladevolumen, wer hat die höchste Reichweite, wer ist der Schnellste im Slalom, wer schiesst das beste Foto oder wer hat das Fahrzeug am schönsten dekoriert? Beurteilt werden die Fahrzeuge genauso wie auch die Fahrer und ihre Fähigkeiten. Eine lokale Jury entscheidet jeweils über den Gewinner. Wer am Schluss die meisten Punkte hat, gewinnt die WAVE-Trophy. Bei der WAVE Trophy geht es nicht nur darum, das alltagstauglichste Fahrzeug zu bestimmen, sondern auch um Spass und Team-Geist. Es ist kein Rennen Jeder-gegen-Jeden, sondern wir alle sind ein WAVE-Team.
Die WAVE startet am Freitag, den 28. Juni 2013 in Eichgraben bei Wien mit einem Prolog quer durch die Stadt Wien. Danach geht es nach einem Abstecher nach Ungarn weiter in Richtung Süden nach Klagenfurt und dann quer durch die Alpen nach Zürich ans Zürifäscht, dem grössten Volksfest der Schweiz. Die Tagesetappen betragen 130 – 260 km. Die Strecke führt insgesamt über 1800 km und durch viele spektakuläre Berglandschaften, so zum Beispiel über den Grossglockner sowie durchs Engadin und über den Albula-Pass.