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KONGRESS: [PiVo] Dezentrale selbstregelnde Netzintegration

Im Rahmen des Schaufenster-Projekts "PiVo - Tanken im Smart Grid" veranstaltet der BSM in Berlin diesen Kongress, bei dem das Projekt vorgestellt wird. Die bisherigen Ergebnisse werden in Beziehung gesetzt mit vergleichbaren Projekten; außerdem werden die Perspektiven für dezentrale Regulierung und Integration der Elektromobilität umrissen.

Termindetails

Wann

19.11.2015
von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Wo

Berlin

Kontakttelefon

+49-30-3266 2998

Teilnehmer

Thomic Ruschmeyer
Stefan Kastner
Matthias Breust
Martin Franke

Termin übernehmen

 

„PiVo - Tanken im Smart Grid“ ist ein Projekt im Rahmen des Schaufensters Elektromobilität. Das technologische Alleinstellungsmerkmal des Projekts ist die Strategie, Netz-freundlichkeit durch die Ladetechnik lokal selbst ausführen zu lassen und eine Quality-Map zu Optimierungszwecken einzubinden. Dabei erfasst die Ladetechnik die physikalischen Werte des Stromnetzes/Haushalts und setzt diese mittels eingebetteter Algorithmen in netzfreundliche Reaktionen/Verbrauchsoptimierung um.

Konzept der Konferenz

Elektromobilität wird gerne in einem Atemzug mit Begriffen wie EE, Smart Grid oder Stromnetz der Zukunft genannt. Selbstregelnde Vorgehensweisen gibt es seit Anbeginn der Strom-Erzeugung und -Distribution. Deshalb erscheint es sinnvoll das PiVo-Projekt über die Grenzen der Elektromobilität hinaus vorzustellen.

Die Veranstaltung möchte Problemlagen, Arbeits- und Lösungs-Ansätze aus verschiedensten Bereichen der „netzverbundenen Akteure“ vorstellen und diskutieren.

Anmeldung

Die Konferenz findet im Berliner InnoZ statt (Anfahrt: Torgauer Str. 12-15 in Schöneberg). Der Eintritt ist frei.
Um Anmeldung wird gebeten - per mail oder telefonisch unter 030-32 66 29 98.

links: Beispiel für einen netz-optimierenden Algorithmus, unten ein PiVo-Schaubild 'Tag'.

Für die PiVo-Konferenz konnten interessante Referenten gewonnen werden, die ganz unterschiedliche Aspekte zur dezentralen Regulierung und die Rolle der Elektromobilität aufmachen. Sie kommen von den Projektpartnern TU Clausthal, von Forschungseinrichtungen wie der TU Cottbus, der TH Köln und dem Max-Planck-Institut, von Erneuerbare-Energie-Versorgern wie WEMAG (Rostock), egrid (vom Allgäuer Überlandwerk) und RKWH (Regeneratives Kraftwerk Harz) und Unternehmen wie die Schweizer Alpiq gridSense und Evermind aus Leipzig.

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